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Verkehrshaus

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Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen…

Gian und Nicolas haben etwas zu erzählen, über unseren Ausflug ins Verkehrshaus….lassen wir sie zu Wort kommen:

Endlich geht’s los! Ab in den Verkehr! Äh, in das Verkehrshaus, Stau wäre ja nicht so gut. Hansjakob, unser Fahrer, setzt sich ans Steuerrad. Eine sehr lustige, unterhaltsame Fahrt: 70er, Farben, Heidi, Angst vor eigenen Kreationen etc. Als wir dann ankommen, essen wir zuerst. Grittibänzen und… und… und… Achtung… Haltet euch fest… Prügeli! Mmmmmmmmmh… Apropos Schokolade, danach machten wir eine Rundfahrt im Swiss Chocolate Adventure, und wir durften drei – sage und schreibe drei! – Lindor-Kugeln probieren und essen und geniessen. (Einmal braun, zweimal schwarz.)



Und danach war Mittagessen, jeder nahm selber mit. In einem beheizten Zug, einem Globi-Zug. Es stand: „Reserviert für Globi-Fans und Familien“. Da wir ja OFFIZIELL keine Familie sind, sondern eigentlich nur INOFFIZIELL;-), sind wir halt Globi-Fans seit der ersten Stunde (wobei: so alt sind wir doch nicht, wie man es manchmal vermutet;-)).

Dann ist Zeit fürs Museum. Ein Schwerelosigkeitssimulator in Form von einem sich drehenden Würfel, ein Spiegelkabinett, wo man sogar sich selber anschimpft, weil man in sich selbst gelaufen ist (bzw. man einem selbst im Weg stand)¸oder man sich fast eine Beule holt, weil man meint, das wäre ein Olympia-Sprint. Oder eine Schweizer Kügelibahn, sehr interessant und lustig, wo die Kugel Gondel und Postauto fährt, im Hotel schläft, auf einem Schiff rumkügelt etc. Auch eine riesengrosse Schweizer Karte, wo man mit Riesenlatschen (wirklich!), gefühlt in Grösse 55-60, Orte suchen konnte. Wir haben auch gleich einen Plan entworfen: Wir reissen die Stadt Zürich ab, bauen da Bauernhöfe an – es hat sehr viel Platz auch rund um die Stadt Zürich – und es wird eine Weltstadt, voller Bauernhöfe. So wie Los Angeles oder Las Vegas, einfach mit Bauernhöfen.


Danach schauten wir den Film „Ocean 3D“, sehr interessant.

Und auf der Planetarium-Kuppel lief „Aurora“, ein Film über Nordlichter und auch ein bisschen über das Universum, und wir sassen mit im Publikum, bis auf Teresa, sie konnte nicht mit, weil ihr sonst schlecht wird.

Ein sehr lehrreicher, interessanter, entdeckungsreicher, unglaublicher, genialer, toller, grossartiger, wunderschöner Tag! Danke den Spendern: Angela Montonato, Sandro Montonato (Eltern von Aleandro) und Sandra Kamm Jehli (Mutter von Nicolas).-NICOLAS:

Auch Gian hat einiges zu erzählen…

Das Verkershaus ist ein wunderschöner Ort
man kann so viel ausprobieren und entdecken es gab verschiedenes ein Schokoladenabenteuer, ein Planetarium und eine Media Welt, es gab noch ein Kino, und noch verschiedene Sachen, die man ausprobieren durfte, mir selber gefiel der Flugsimulator am besten, weil man dort einen Flug simulierte und man steuern konnte und das coole war, dass sich der Simulator echt bewegte und das war schon cool! Gian

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