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Klingenzell, wir danken…

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Ich danke…

  • allen, die gespendet haben.
  • dem Zelt.
  • Louisa, dass sie meine Brille gefunden hat.
  • Tomas, dass er uns so viel mit dem Kanu gezeigt hat.
  • für das Lachen von Mira  
  • für den Sonnenschein und den Regen – alles zur rechten Zeit.
  • Hans.
  • meinen Mitschülern/Lehrern für das Verständnis.
  • Veronika für die Energie, das Vertrauen und die gute Laune.
  • für die Hilfe beim Rapp von Nicolas.
  • den Hüttenwartinnen.
  • Carmen Maria Gomez für die gute Führung.  
  • den netten Kellnerinnen im Burgrestaurant.
  • Louisa und Philipp, dass sie das Kanufahren organisiert und angerufen haben.
  • der Migros.
  • Jannick.
  • den Frühstücksspendern.
  • der Burgführerin.
  • für das Abendessen.
  • den Köchen.
  • Mira.
  • dem Fuchs.  
  • Sara und Aleandro für alles, was ihr in der Schule gemacht habt.
  • Nicolas, der seine guten reime im Tagebuch Klingenzell veröffentlicht hat.
  • dem Kauz, der in der Nacht so schön gerufen hat.
  • den Mitschülern/Lehrern.
  • der wunderschönen Stadt Stein am Rhein. 
  • der Stadtführerin.
  • der Burg Hohenklingen für die schönen Räume und den gruseligen Kerker, den wir sehen durften.
  • Aleandro, dass er auf den Hamster aufgepasst hat.
  • Moritz.
  • für das viele gute Essen.
  • für die Mithilfe der Gestaltung des Reisetagebuchs.
  • dass alle so schön gemalt, geschrieben und gestaltet haben.
  • dass es „Alpe-Makerone“ gab.
  • Philipp für das Jassen.
  • Herzlichen Dank an Corina für das feine Essen.
  • dem mega netten Kanu-Guide.
  • dem stabilen Kanu, das wir nicht gesunken sind.  
  • Tomas, dass er uns führte mit dem Kanu.
  • dem Chef des Freibads auf der Insel Reichenau, dass wir dort auf ihrem „Revier“ picknicken durften.
  • Gian.
  • dem Wetter, dass es so schön war.
  • Nicolas, dass er immer so viele Ämtli gemacht hat.
  • Teresa.
  • der Burg.
  • für die Burgführung.
  • für die Stadtführung.
  • Corina fürs Kochen und das Muffin-Backen.
  • Veronika, dass sie das Haus gefunden hat.
  • Philipp, dass er eine grosse Hilfe beim Zeltaufbau war.
  • allen, die uns unterstützt haben.  
  • dem Wetter.
  • der Kasse.
  • dem Museum.
  • Finn Luca.
  • der Gruppe.
  • der Freude.
  • dem Haus (es hat Sonne und Regen standgehalten).
  • den bequemen Matratzen, weil ich keine Rückenschmerzen am Morgen hatte.
  • der ganzen Gruppe.
  • für das viele Lachen.  

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